-
Archive
- November 2018
- Dezember 2017
- September 2017
- Februar 2016
- August 2015
- Oktober 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- Oktober 2013
- August 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- März 2013
- Februar 2013
- November 2012
- Oktober 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- März 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Juni 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Februar 2009
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Mai 2008
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
- Juni 2007
- März 2007
- Februar 2007
- Januar 2007
- Dezember 2006
- November 2006
- Oktober 2006
-
Meta
Kategorie-Archve: Schrieb
Und die Differenz
Er war nach seinem letzten Urlaub einfach aus seiner Muttersprache gefallen, so dass für ihn nun jede Sprache eine Fremdsprache war. Mehr noch, es unterlief ihm, der immerhin einige Fremdsprachen beherrscht hatte, dass sich von nun an permanent Vokabeln, Interjektionen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Rotes Buch, Schrieb, Spuren, Unglückliches Bewusstsein
Hinterlasse einen Kommentar
ZwischenZeiten 3
so, als näherte man sich auf diesem steinigen Wege einem, der die Zeit dachte, ohne dass es für ihn jemals zweifelhaft gewesen ist – zu keinem Zeitpunkt, der sich aus seiner Arbeit herauslesen ließe –, wo die Zeit bleibt. Nämlich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Rotes Buch, Schrieb, Unglückliches Bewusstsein
Hinterlasse einen Kommentar
ZwischenZeiten 2
Er sah in den stumpfen Spiegel, wie immer dienstags und donnerstags, vor dem Colloquium. Triefig die Augen und rotfleckig das verquollene Gesicht, unausgeschlafen. Denkend an damals, wie schön war es, zu dritt durch die Gassen und zwischen den Hügeln spazierend, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Rotes Buch, Schrieb, Unglückliches Bewusstsein
Hinterlasse einen Kommentar
ZwischenZeiten 1
Natürlich, auch ich ging durchs Gebirg (der Zeit), um die Zeit zu vergessen und hinter mir zu lassen. Welche eine Utopie, dieser Nirgendort in meinem Rücken oder vielmehr häufte er sich klammheimlich auf ihm an, jetzt und für alle Zeit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrieb, Spuren, Unglückliches Bewusstsein
Hinterlasse einen Kommentar
Schwarzer Acker
Nachdem die Maschinen die Macht übernommen hatten, bildete sich schließlich ein stabiles Verhältnis zwischen Herrschenden und Beherrschten heraus. Die Menschen lebten versprengt in großen, hüttenähnlichen Gebäuden und führten Arbeiten aus, von denen man nicht zu sagen vermochte, ob sie ihnen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrieb
Hinterlasse einen Kommentar
Siegmund
Ich erwachte mitten unter der Schießerei der Guerrillas auf einer kleinen Lichtung im Dschungel, wo ich mich offensichtlich am Vorabend zur Ruhe gelegt hatte. Jedoch konnte ich mich nicht mehr erinnern. Während ich noch liegend zur Seite blickte, sah ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrieb
Hinterlasse einen Kommentar
“I only commented to be the 666th comment… Peace.”
Man hätte die Zeichen lesen können, wenn es noch eine gemeinsame Grammatik des Zeichenlesens gegeben hätte. Irgendwann wurde es Mode, dass sich Frauen und junge Mädchen mit voluminösen Fellstiefeln bekleideten, die ihnen, den Vorderfuß beinahe komplett überdeckend, das Aussehen fabelhafter … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrieb, Spuren
Hinterlasse einen Kommentar
Marktplatz
Ach, hätte ich doch auch meine Dissertation abgeschrieben, dann würde sie jetzt wenigstens jemand lesen.
Veröffentlicht unter Schrieb, Unglückliches Bewusstsein
Hinterlasse einen Kommentar
Subtile Jagd
Wieviele Wörter fehlen, wenn man ohne genaues Wissen der Namen aus Pflanzen- und Tierwelt aufwächst. Trifft ebenfalls zu, wenn auch in geringerem Maße, für Landschafts- und Heimatkunde, Astronomie.
Veröffentlicht unter Schrieb
Hinterlasse einen Kommentar
Religionsgemeinschaft
Literarische Halbgötter und Götter. Es gibt die wichtigen und die bedeutenden Schriftsteller in einem Leseleben. Sie unterscheiden sich durch einen gewissen Grad der Unberührbarkeit, den sie nicht verlieren, gleich wie lange man sich mit ihnen beschäftigt. Immer bleiben sie neu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lektüren, Rotes Buch, Schrieb, Spuren
Hinterlasse einen Kommentar